Zittau

 

Verwaltungssitz: 02763 Zittau, Mark1

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Jüdischer Friedhof

Die Synagoge und die jüdische Leichenhalle wurden beim Novemberpogrom 1938 gesprengt. Mindestens 40 Juden aus Zittau und Löbau fielen der Shoa zum Opfer.

Foto Quelle: SZ v.21.11.2009

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DENKMAL
Kriegerdenkmal an der Klosterkirche

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– Grabstätte und Gedenkstein von 1945 auf dem Friedhof des Ortsteiles Dittelsdorf für Verfolgte des Naziregimes

-Gedenkstein an der Unteren Bergstraße/Ecke Hauptstraße im Ortsteil Pethau zur Erinnerung an den kommunistischen Widerstandskämpfer Willi Gall, der 1941 in Berlin-Plötzensee ermordet wurde

– Gedenktafel aus dem Jahr 1989 an der Lessingstraße 12 zur Erinnerung an die zerstörte Synagoge und an die jüdischen Opfer der Shoa

-Gedenkstein aus dem Jahr 1948 auf dem Jüdischen Friedhof an der Görlitzer Straße zur Erinnerung an die 40 ermordeten jüdischen Bürger der Städte Zittau und Löbau

– Gedenkstätte auf dem Städtischen Friedhof zur Erinnerung an KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges in den Zitt-Werken Zwangsarbeit verrichten mussten.