Griechenland

 

Hauptstadt: Athen

Kriegsgräberabkommen:  16.10.1959

Die Anzahl der Toten erheben nicht den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Durch zwischenzeitliche Bergungen können sich die Zahlen ständig ändern.
Während des Zweiten Weltkrieges verloren mehr als 15.000 Soldaten ihr Leben. Ihre Grabstätten befanden sich weit vertreut in 437 Gemeinden und auf zahlreichen Inseln im Ägäischen Meer. Bereits 1959 wurde mit der Bergung und Umbettung der Toten durch den Volksbund begonnen. Die Arbeiten dauerten bis November 1960 an.
Die auf Kreta gefallenen Soldaten, etwa 5.500, wurden zum Soldatenfriedhof Maleme überführt. Die auf dem Festland geborgenen Soldaten wurden auf die Kriegsgräberstätte Dionyssos-Rapendoza umgebettet.

 

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