Warin

 

19417 Warin

http://warin.stadt-neukloster.de/

1 Kriegsgräberstätte mit 56 Toten
Sie befindet sich auf dem kommunalen Friedhof der Stadt Warin.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden jüdische Bürger des Ortes verfolgt und ermordet. Der Jüdische Friedhof wurde beim Novemberpogrom 1938 verwüstet, die Reste nach 1945 abgeräumt, jedoch 1961 mit einem Gedenkstein an ihn erinnert.
Am 3. Mai 1945 besetzte die Sowjetarmee Warin. (Quelle wikipedia)

Ehrengrab auf dem Friedhof mit Gedenkstein zur Erinnerung an den Kommunisten Johann Schulz, der 1945 an den Folgen seiner KZ-Haft in Dreibergen-Bützow verstarb
Ehrengrab der jüdischen Familie Wolff-Stapelmann, die der Shoa zum Opfer fiel
Gedenkstätte mit Gedenkstein von 1963 im Ortsteil Waldheim vor der Ausfahrt nach Ventschow zur Erinnerung an den Jüdischen Friedhof
Quelle: Wikipedia

Der Soldatenfriedhof wird von Schülern der nahen „Fritz-Reuther“ Schule ( war mal Lazarett) gepflegt – jedes Jahr übernimmt eine andere Klasse die Patenschaft.

Dank an Anne für die Info und Fotos!