CHODOSSOWITSCHI

 

Chodossowitschi

Rayon Rogachev        Oblast Gomel

Der Friedhof wurde ab November 1943 bis Februar 1944 neben einem Feldlazarett errichtet.

Es ist Franz Masser zu verdanken das dieser Friedhof lokalisiert und in Privatinitiative wieder hergestellt wurde.
Hier ruhen 386 Deutsche des Zweiten Weltkrieges.

Zum Belegungsplan:

Friedhof der 296.ID

312 Gefallene nachgewiesen, 38 auswertbare EKM gefunden, Nachrecherchen zu 9 EKM

Zur Zeit werden die Namen in unsere DB eingepflegt. Ohne Namen blieben die Träger folgender Erkennungsmarken:

  • -162- 3.Ersatz Btl.18; Erstgrablage in Manki
  • -288- Stam.Kp.Pz.Gr.Ers.Btl.; Erstgrablage in Gorochoff, jetzt Endgrablage 383 nach Umbettung
  • -453- 2./Inf.Ers.Btl.481; Erstgrablage in Manki
  • -498- 3./Kf.Ers.Abt.1;  Erstgrablage in Krutschpolje, jetzt Endgrablage 348 nach Umbettung
  • -5098- 3./I.E.Btl.497; Erstgrablage Weritscheff, jetzt Endgrablage 305 nach Umbettung

Notbergungen wegen unerlaubter Graböffnungen und Einbettung nach Chodossowitschi:

Krutschpolje: 10 Einzelgräber; heutige Nummerierung 341-350

Marussino: 44 Einzelgräber

Manki: 11 Einzelgräber

Quelle Foto: Franz Masser    www.franzmasser.de

 

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